Das Logo: Eine Verschmelzung von Kunst, Philosophie und Kraft
Inspiriert von Albrecht Dürer, der mit seiner Mischung aus Präzision, Vision und wissenschaftlichem Denken den Weg für moderne Kunst ebnete, spiegelt mein Logo diese Verbindung von Kunst und Erkenntnis wider. Es steht für eine kreative Haltung, die sowohl aus Intuition als auch aus Wissen schöpft.

Das Torii – ein starkes, spirituelles Symbol – ist in der Form des T integriert. Es steht für den Übergang in eine spirituelle Dimension und lädt dazu ein, in einen Raum des Schutzes und der Transformation einzutreten. Als Schutzsymbol hält es negative Energien fern und schafft Raum für positive Entfaltung. Es erinnert daran, dass jede Kunst, jede Entwicklung eine Schwelle überwindet – eine Einladung, den inneren Dialog zu vertiefen.
Die leere Sanduhr trägt diese Idee weiter. Ihre unbefüllte Oberseite symbolisiert das Potenzial eines Neuanfangs – den noch offenen Raum für kreative Entfaltung. Sie verweist auf den Moment zwischen Vergangenem und Entstehendem, den schöpferischen Akt, der sich erst formen muss. Gleichzeitig erinnert sie an den stetigen Fluss der Zeit: Wandel ist unvermeidlich und zugleich die Quelle jeder Transformation.
Gleichzeitig verschmilzt die Sanduhr mit dem Unendlichkeitssymbol, das je nach Betrachtung als Sanduhr oder als Zeichen der ewigen Bewegung erscheint. Es steht für das Zusammenspiel von Zeit und Unendlichkeit – den Kreislauf von Vergehen und Entstehen. Die stetige Bewegung darin verkörpert das Streben nach Balance, Fortschritt und Erneuerung. So wie die Sanduhr umgedreht werden kann, erneuert sich auch jeder kreative Prozess immer wieder aufs Neue: ein Fluss von Ideen, die sich entfalten, hinterfragen und neu erschaffen.
Das T und A meines Logos sind miteinander verbunden und symbolisieren sowohl Stärke als auch Flexibilität. Inspiriert von Dürers Überzeugung, dass wahre Kunst Wissen und Intuition vereint, spiegelt das A diesen Gedanken wider: Es wird durch zwei unterschiedliche Pinselarten dargestellt, die die Dualität des kreativen Prozesses verkörpern – einerseits die Präzision des Wissens, andererseits die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks.
Der O-förmige Farbwirbel um T und A versinnbildlicht die zyklische Natur des Lebens. Er zeigt, wie alles miteinander verbunden ist: Gedanken, Emotionen, Handlungen – sie alle erzeugen Wellen, die sich ausdehnen und wiederkehren. Er lädt dazu ein, den Rhythmus des Lebens anzunehmen, mit all seiner Schönheit, Unsicherheit und ständigen Veränderung. Diese energetische Bewegung erinnert daran, dass jedes kreative Werk Teil eines größeren Ganzen ist – ein Ausdruck von Harmonie, Entwicklung und der unaufhörlichen Wandlung des Seins.