Kunst als Resonanzraum “Verborgene Kraft” in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels – eine LinkeIn-Konversation, die inspiriert.

In einem öffentlichen Beitrag reflektierte ein renommierter Wirtschaftspsychologe jüngst über die tiefgreifenden Veränderungen, die die Aussicht auf Superintelligenz für unsere Gesellschaft und Wirtschaft mit sich bringt – und stellte dabei die Frage nach der zukünftigen Bedeutung menschlicher Wertschöpfung in den Mittelpunkt.

Sein Beitrag berührte mich tief. Denn was er als globale kognitive Transformation beschreibt, erlebe ich – wie viele Frauen – auch als persönlichen Prozess: den der Wechseljahre.

Auch hier wird vieles infrage gestellt. Auch hier beginnt das Wesentliche, sich vom Überflüssigen zu lösen. Und plötzlich rückt das in den Fokus, was wirklich Sinn stiftet.

Ich kommentierte den Beitrag. Die Reaktion war überraschend offen und wertschätzend (siehe nachfolgender Beitrag samt Kommentare).

Meine Werke sprechen nicht nur zu Einzelnen – sie greifen kollektive Themen auf, die uns alle bewegen: Identität, Wandel, Selbstwirksamkeit.

Ob Psychologie, Wirtschaft oder Gesundheit – meine Kunst öffnet Räume für Reflexion und wird zunehmend von Expert:innen wahrgenommen und wertgeschätzt.

„Verborgene Kraft: Die Blüte der Wechseljahre“ ist nicht nur ein Bild. Es ist ein visuelles Statement über Reife, innere Autorität und das ungenutzte Potenzial weiblicher Lebensphasen.

Das Original-Kunstwerk ist handgemalt mit Acryl auf Leinwand – der begleitende Song stammt aus meiner Feder und wurde mithilfe einer KI vertont.

Eine bewusste Verbindung von Handwerk und Technologie.

Ich lade Sie ein, darüber hinaus meine Werke zu entdecken und mit mir ins Gespräch zu kommen.

Kunst kann eine bedeutende Rolle in Heilungsräumen spielen – sei es als Quelle der Ruhe für Patient:innen, als Inspiration für Fachkräfte oder als Teil eines Umfelds, das Menschlichkeit und Wohlbefinden stärkt. Wie kann Kunst Ihr Umfeld bereichern – in Räumen der Heilung, in Momenten der Selbstfürsorge oder als Brücke zwischen Wissenschaft, Körper und Seele?